Der Phnom Sampeau erzählt von der wechselvollen Geschichte Kambodschas. Die Heimat zweier Wats wurde als Militärposten und Hinrichtungsstätte missbraucht. Heute leben keine Mönche mehr auf dem Phnom Sampeau und doch finden wir ein quirliges Treiben vor auf dem alten Klosterberg.
Noch liegt Battambang nicht auf der Reiseroute vieler Kambodscha-Besucher. Das allerdings wird sich bestimmt bald ändern, denn in der Stadt gibt es viel zu entdecken. Wir erkunden die Stadt und stoßen auf merkwürdige Bewohner.
Busse sind das beste Verkehrsmittel, um in Kambodscha zu reisen. Unser Ziel ist Battambang, eine Stadt westlich des Tonle Sap Sees. Als wir zum Busterminal aufbrechen wollen, verläuft allerdings längst nicht alles so, wie zunächst geplant.
Der Mekong ist eine Lebensader Kambodschas. Für die Cham, eine ethnische Minderheit, ist er auch Lebensraum. Sie leben auf und vom Wasser. Wir besuchen ihre Hausbootsiedlung, an der einmal im Jahr ein einzigartiges Naturspektakel stattfindet.
Königspalast und Silberpagode gelten als touristische Höhepunkte eines Phnom-Penh-Besuchs. Auch wenn wir diese Einschätzung nur bedingt teilen, ist das Palastgelände einen Besuch wert.
Wat Phnom ist die Keimzelle Phnom Penhs. Das Kloster beherbergt mehrere Heiligtümer und ist ein Ort, um den sich Legenden ranken. Das Wat ist keine Touristenattraktion, sondern gehört zum Alltag der Kambodschaner.